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Frische Erfolge bei der First Lego League

Die beiden Churer Teams «i-Girls» und «Fluffy» qualifizieren sich an der Regionalmeisterschaft der First Lego League für das Finale der besten Teams aus Deutschland, Österreich und Schweiz.

Die «i-Girls» und «Fluffy», beide Teams, gefördert von einer Kooperation der ETH Zürich und der PH Graubünden, setzten sich bei der Churer Regionalausscheidung des internationalen Robotikwettbewerbes FIRST LEGO LEAGUE (FLL) durch, welcher am vergangenen Samstag zum dreizehnten Mal (allerdings zum ersten Mal online) stattgefunden hat. Die beiden Teams qualifizierten sich für das Finale mit den besten Teams aus Deutschland, Österreich und Schweiz, welches am 15. Mai 2020 online stattfinden wird.

Der First Lego League – Champion 2020-21 der Churer Regionalmeisterschaft sind die vier Mädchen des Teams «i-Girls» der ETH Zürich und der PH Graubünden. Auf den zweiten Platz schaffte es das Team «Fluffy» (ebenfalls aus der Kooperation der ETHZ und der PHGR). Der dritte Podestplatz ging an das Team «ThurTech» aus Frauenfeld.

Das Churer Team «i-Girls» unter der versierten Leitung der Studierenden Selina Stoffel (PHGR) und Fabrizio Reich (ETHZ) erreichte nebst dem Gesamtsieg in der Gesamtwertung auch den ersten Rang in der Sparte Robotgame. Eine wahre Meisterleistung. Das Team «Fluffy» holte in der Forschungspräsentation dank ihrer guten Performance den ersten Rang und in der Gesamtwertung den zweiten Podestplatz. Das Team «ThurTech» aus Frauenfeld erreichte den genialen ersten Rang in der Kategorie «Grundwerte» sowie den dritten Platz in der Gesamtwertung.

Image Frische Erfolge

Alle neun Teams hinterliessen einen überzeugenden Eindruck bei der Jury wie auch bei den zahlreich erschienenen Besucherinnen und Besuchern, die sich online zugeschaltet haben.

Der diesjährige Wettbewerb stand unter dem Motto „RePlay“. Die Teilnehmenden stellten anhand einer kurzen Forschungspräsentation vor, wie man «Spielen und Bewegen» revolutionieren und verändern kann und sie wurden für einen Moment zu aktiven Spielemacherinnen und Spielmachern.

Ausserdem bauten und programmierten die neun- bis sechzehnjährigen Schülerinnen und Schüler für das sogenannte „Robotgame“ einen vollautomatischen Roboter, um möglichst viele Aufgaben auf einem vorgegebenen Spielfeld innerhalb von 150 Sekunden zu lösen. Diese Arbeiten und Ideen sowie ihre Fähigkeiten als Team zu arbeiten, stellten die einzelnen Teams am Wettbewerbstag einer dreiköpfigen Jury vor.

Die teilnehmenden Teams führten bei diesem Wettbewerb mehrere Schritte einer echten Produktentwicklung durch. Mit Ausdauer und grossem Engagement im Team bei ungenügenden Ressourcen und knapper Zeit Probleme zu lösen und die Ergebnisse überzeugend darzustellen, fördert Fähigkeiten sowie Fertigkeiten, welche den Jugendlichen später im Arbeitsleben von Vorteil sein können.

Auch in diesem Jahr wurden die Veranstalter EMS Schiers, FH Graubünden und PH Graubünden von den drei Hauptsponsoren EMS-CHEMIE AG, Hamilton Bonaduz AG und der Trumpf Schweiz AG unterstützt.

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Zuerst veröffentlicht in: Für die FLL 2020-21 von Lilian Ladner, 14.02.2021

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